Fallbeispiele

Abschätzung der unternehmensinternen Kosten bei Kfz-Unfällen

Ein ganz normaler Fall: Fall 1

Fahrer reißt sich beim Rangieren auf einem Privatgelände an einem Laternenmast den Außenspiegel ab. Spiegel kaputt, Halterung verbogen, Laterne verkratzt. Um den Tatbestand der Unfallflucht auszuschließen, sucht er den Hausbesitzer und tauscht Daten wie Name, Fahrzeug und Hergang aus.

Die nachfolgenden Tabellen sollen die Erfassung der unternehmensinternen Kosten bei Kfz-Unfällen erleichtern. Angesprochen werden ausschließlich die Kosten, die nicht vom Versicherer übernommen werden, also im Unternehmen verbleiben.

Tabellen zum selbst ausfüllen
Ein ganz normaler Fall: Fall 2

Fahrer fährt mit 25 km/h auf den Vordermann auf, ist selbst nicht angegurtet, verstaucht sich die Handgelenke, am eigenen Fahrzeug Stoßstange und Kühlergrill deformiert, noch fahrbereit, Fahrer geht am nächsten Tag zum Arzt, macht krank.

Die nachfolgenden Tabellen sollen die Erfassung der unternehmensinternen Kosten bei Kfz-Unfällen erleichtern. Angesprochen werden ausschließlich die Kosten, die nicht vom Versicherer übernommen werden, also im Unternehmen verbleiben.

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Ein ganz normaler Fall: Fall 3

Fahrer kommt von der Fahrbahn ab. Beschädigt Leitplanke, Begrenzungspfosten und ein Verkehrszeichen. Am eigenen Kraftfahrzeug sind die Stoßstange, die Radkappen und mehrere Einzelteile der rechten Seite beschädigt. Das Fahrzeug ist beladen und nicht mehr fahrbereit. Einen Unfallbeteiligten gibt es nicht.

Die nachfolgenden Tabellen sollen die Erfassung der unternehmensinternen Kosten bei Kfz-Unfällen erleichtern. Angesprochen werden ausschließlich die Kosten, die nicht vom Versicherer übernommen werden, also im Unternehmen verbleiben

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