Zu viele Schäden?
Zu hohe Versicherungsprämien?

Ja, und wenn die Versicherung mal wieder die Prämie oder den Selbstbehalt erhöhen will, dann kann ich Ihnen helfen das zu verhindern.

Erstkontakt

Natürlich wollen Sie mich erst einmal kennenlernen. Wenn Sie Bedarf haben, sollten Sie nicht die Katze im Sack kaufen. Wir treffen uns bei Ihnen, wir beurteilen beide nach dem Erstgespräch ob die Chemie stimmt. Sie prüfen, ob Sie mir diese Aufgabe zutrauen. Ich prüfe ob ich der Aufgabe gewachsen bin und die gemeinsamen Ziele erreiche.
Ja, und dann geht’s los oder wir lassen es.

Audit

Um wirklich beurteilen zu können, was denn für Entscheidungen getroffen werden müssen, findet das Audit statt. Ich erhalte Informationen von
- Fahrern, bevorzugt Schadensfahrer
- Dispo
- Vorgesetzten
- Werkstatt
und erstelle mir ein Profil. Daraufhin entscheiden wir gemeinsam die möglichen Schritte. Aktivitäten werden genau nach dem Bedarf geplant. Jeder Betrieb tickt anders.

Führungskräfte-Seminar

Auch wenn allgemein die Meinung besteht die Schäden machen die Fahrer, also müsse man auch die Fahrer rannehmen. So stimmt die Auffassung nur teilweise. Strukturen, die Fahrern keinen Spielraum lassen, oder Wissensdefizite bei Führungskräften oder anderen Mitarbeitern, können ebenso Grundlage für häufige Schäden sein. Im FK-Seminar erfahren Sie Ihre eigenen Möglichkeiten wie auch die Forderungen die ich im Fahrerseminar den Fahrern abverlangen werde.

Fahrer-Theorie

In unserer Theorie werden firmenspezifisch die Schwächen und Gefahrenstellen durchleuchtet. Sie werden aufgelistet, analysiert und die Ergebnisse kommuniziert. Die Fahrer Theorie ist nicht etwa ein BKF-Pflichtmodul. Es wird von verkehrspädagogisch und verkehrspsychologisch geschulten Fachleuten, die entweder zusätzlich auch Kraftverkehrsmeister oder Fahrlehrer sind, durchgeführt. Vergleichen Sie diese Aufgaben nicht mit einem Sicherheitstraining.

Fahrer-Praxis

Wir machen keine spektakulären Sicherheitstrainings. Wir haben festgestellt, dass es nicht überwiegend Großschäden sind die die Versicherungsprämien so verderben. Der Kleinkram macht es aus. Also haben wir praktische Übungen entwickelt die prüfen ob der Fahrer die für seine Tätigkeit notwendigen Sinne abrufen kann. Die notwendigen Eignungsqualitäten sind nicht nur eine gute Reaktion. Eine gute Reaktion ist nur notwendig, wenn die anderen Qualitäten nicht abgerufen werden können.
Die Sinne die wir brauchen:
- Konzentration
- Aufmerksamkeit
- Wahrnehmung
- Orientierung
- Belastung und ganz zum Schluss die
- Reaktion

PLU – Psychologische-Leistungs-Untersuchung

Die Überprüfung der Eignungsqualitäten lassen sich außer beim Praxisseminar auch EDV-gestützt an einer Testmaschine vornehmen. Genau feststellbar ist die Höhe der einzelnen Leistungsqualitäten. An den Ergebnissen ist ablesbar, welche Eigenschaft hoch und welche niedrig ist. Fehlt es an Konzentrationsqualität, so fällt es dem Fahrer schwer, zur richtigen Zeit aufmerksam zu sein. Ohne Aufmerksamkeit nimmt der Fahrer spät oder gar nicht die wesentlichen Dinge wahr. Ohne hohe Wahrnehmungsqualität unterscheidet der Fahrer nicht zwischen einer harmlosen Situation oder einer pekären Situation. Nur noch sehr sehr gute Reaktion kann dann den Unfall verhindern. In unserer PLU kann man all das im Vorfeld klären.

UUAG – Unfall-Ursachen-Analyse-Gespräch

Nach jedem Zwischenfall, ob Verkehrsunfall, Rangierschaden, Transportschaden oder Arbeitsunfall, sollte eine Unfall-Analyse stattfinden. Wir suchen dann nicht nach Schuld, sondern nach den Ursachen. Nur wenn wir die Ursachen durch selbstkritische Betrachtung herausfiltern, können wir diese beseitigen. Damit haben wir die Chance, dass sich der Fall bei dem Fahrer nicht wiederholt. Kommunizieren wir die Ursachen unter den Fahrern, so haben wir eine Chance, dass auch anderen Fahrern das gleiche nicht passiert.

QFP – Qualifizierte-Fahr-Probe

Allgemein wird ein Fahrer, wenn er den Job bei Ihnen haben möchte, durch eine Fahrprobe überprüft. Diese Probefahrt macht ein Werkstattmeister, ein verdienter Fahrer oder evtl. Ihr Master Driver (MD). Eine QFP ist allerdings mehr. Ein verkehrspsychologisch und verkehrspädagogisch geschulter Trainer sucht bei der Probefahrt nach dem Verkehrsverhalten des Bewerbers. Festzustellen ist was der Kandidat sieht oder nicht sieht. Wenn er was sieht wie er das bewertet, was der Betroffene daraufhin macht und ob er das was er macht rechtzeitig und richtig macht.

MD - Master-Driver

Um in Ihrer Firma die ganze Schadensverhütungsarbeit (Risk-Management) zu einem Selbstläufer zu machen, bilden wir Ihnen einen MD aus. Er soll über kurz oder lang die UUAG, die QFP, die Einarbeitung und andere Trainingsaufgaben übernehmen. Der MD sollte eine erfahrene Person aus dem Fuhrpark sein, loyal zur Firma stehen und möglichst nicht mit Punkten im KBA vorbelastet sein. Außerdem ist er mindestens 2-3 Jahre Schadensfrei. Ein guter Draht zu seinen Kollegen ist außerdem eine wichtige Voraussetzung. Suchen Sie schon jetzt, denn ohne geht es nicht. Seine genauen Aufgaben beschreiben wir Ihm dann gemeinsam.